Getreidegasse 17 (Salzburg)

Aus Baugeschichte

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47° 47' 59.03" N, 13° 2' 34.29" E


Wohn- und Geschäftshaus, Rabelbäckerhaus

Das Haus gehörte zum Burgrecht von St. Peter. Das Haus gehörte ursprünglich dem Bäcker Leopold. 1360 wurde es von Heinrich von Zell an Maragreth Fuettersacher verkauft. Im Innenhof teils hölzerne Arkaden. Klassizistische Fassadengestaltung gegen Ende des 18. Jahrhunderts. 1892 wird der Bäckermeister Friedrich Jentsch genannt, dessen Name mit dem Zusatz Bäckerei bis 1978 zu sehen war. Das Sockelgeschoß wurde 1979 mit stichbogigen Schaufenstern gestaltet. Bis 1998 war hier das Modehaus F. X. Opferkuch untergebracht, heute ist hier eine Filiale eines Trachtenkonzerns.


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