Ruprechter Weg 11 (Villach)

Aus Baugeschichte

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46° 38' 8.61" N, 13° 51' 23.10" E


Bauernhaus, Binder-Keusche

Die Binderkeusche wurde erstmals 1806 als neu erbaut erwähnt. Sie besteht aus zwei, in gleicher Firstrichtung angeordneten, direkt aneinandergestellten Giebelbauten mit unterschiedlichen Trauf- und Firsthöhen. Das Wohngebäude ist ein zweigeschoßiger in Blockbau- bzw. Ständerbauweise errichteter Bau mit zweigeteiltem Grundriss in beiden Geschoßen. Das Wirtschaftsgebäude besteht aus einem auf Mauerpfeilern aufruhendem, in Ständerbauweise errichteten Scheunengeschoß und dem zwischen Pfeilern gelegenen, einst offenen Untergeschoß, das nachträglich als Stall diente.Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 408.


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